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Verfasst: 24. Mär 2006, 13:13
von scudslaker
gestern kam wieder so eine doku auf xxp und da haben sie bestätigt um wieviel kreativer und effektiver die russen stets im fliegerbau und sonst auch waren..daher möcht ich nur auf die su37 verweisen, welche derart abnorm wendige eigenschaften hat..wie nie von ner yf-22 gezeigt wurden

d.h. red star power :pilotnod:

Verfasst: 24. Mär 2006, 16:28
von Puma
lol diese diskussion wird so denk ich nie ein ende finden.

es is geschmackssache, wer besser is.
die russen setzen halt mehr aufs konventionelle dasein (siehe SU-25)
mig 29 bräuchte nen russpartikelfilter ....

bei den amis sag ich mal so, spielt die "feine" technik schon eine große rolle.
die forschen auf neue sensorik, stealth technologie etc.

Wobei man muss auch sagen, dass die amis mehr geld als die
russen für solche forschungen haben.
( => no money ==> no berkut ! )


mfG Puma

Verfasst: 24. Mär 2006, 17:14
von JaBoG32_Laud
Ist halt immer müßig nen Rennwagen mit nem Geländewagen zu vergleichen...

Verfasst: 25. Mär 2006, 16:04
von ProSpeed
Die Berkut muss auch wendig sein, denn sie muss non-stop flüchten -> es gibt keine wirklichen Pläne wie man die hätte bewaffnen sollen. Grunman hatte quasi die gleiche Schleuder unter dem namen X-29 (ich mein das war sie, flog in einer blau weißen Testlackierung mit NASA Aufdruck).
Das Problem was sich stellt ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis: Theoretisch sind die US Jets überlegen, praktisch ist diese Sensorik auch extrem anfällig und was bringt mir ein 80Mio.$ Jet wenn er am Boden rostet? Das Problem gabs Anfangs ja besonders extrem z.B. beim Apache. Dazu fallen immer noch Faktoren wie die taktischen Gegebenheiten. Eine kleine Reichweite ist an sich ein Nachteil, wenn der böse Feind aber sowieso direkt vor der Tür steht ist das auch wieder egal.

Verfasst: 28. Nov 2006, 17:35
von sonic blue
Flugzeuge an sich sind sicherlich recht ebenbürtig. Das Konzept dahinter und die bestehende Infrastruktur machen den Gewinner aus... Damit ists wohl klar.

Aber:
Um nicht von imaginären Überlegenheiten zu sprechen sollte man sich die Ergebnisse der simulierten Luftkämpfe zw Indian und US Airforce.

Meine persönliche Meinungs dazu: Menschen gewinnen die Kriege und nicht die Maschinen.

Verfasst: 28. Nov 2006, 23:28
von Toryu
Mohammed, dein Post bekommt 100 Punkte in der SABVA-Wertung :roll:

Vergleiche doch bitte mal die Spezifikationen des JSF und die der Russenkisten.
Der JSF ist primär für den Luftangriff, und nicht für die A2A-Rolle entwickelt worden.
Und wozu sind die tollen Sus und MiGs gut? Ein bißchen Show machen auf den großen Luftfahrtausstellungen...prima :lol:

Verfasst: 30. Nov 2006, 09:42
von sonic blue
[quoteo8m]Und wozu sind die tollen Sus und MiGs gut? Ein bißchen Show machen auf den großen Luftfahrtausstellungen...prima [/quoteo8m]

Nochmal, das ist so nicht richtig. Es kommt in erster Linie auf den Mensch an, der das Flugzeug steuert.

Dann spielen die Bedingungen eine wichtige Rolle. Es reicht aus sich die Trainigskämpfe F16 vs MiG-29 nach der Wende in Deutschland anzuschauen. Ich bleibe nicht voreingenommen und sage nicht wer im Dogfight böse verhauen wurde.[/quote]

Verfasst: 30. Nov 2006, 18:36
von Toryu
Böse verhauen mag sein - das lag aber weniger an der MiG als an der Helmvisir/AA-11 Kombo.
Inzwischen haben westl. Flugzeuge auch Helmvisiere und der Archer überlegene Flugkörper.

Daher ist der vermeintliche Vorteil der MiG aufgezehrt.

Verfasst: 30. Nov 2006, 21:00
von sonic blue
[quote172]Inzwischen haben westl. Flugzeuge auch Helmvisiere und der Archer überlegene Flugkörper.

Daher ist der vermeintliche Vorteil der MiG aufgezehrt[/quote172]

Du vergleichst Äpfel mit Birnen ;)

[/quote]

Verfasst: 30. Nov 2006, 22:20
von Toryu
Wieso? Weil es nicht deiner Vorstellung von den Über-MiGs entspricht, die alles und jeden pwnen? :lol: