Virtuelles Jagdbombergeschwader 32

Soeben in den Online-News gesehen:

Im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz ist ein F16-Jet der amerikanischen Luftwaffe abgestürzt.

Noch ist unklar, ob Zivilpersonen zu Schaden kamen und ob der Pilot sich hat retten können. Eine Sprecherin der Luftwaffenbasis Spangdahlem bestätigte den Absturz. Auch steht noch nicht fest, welchen Kurs der Jet verfolgte.

Krass!!!

Wisst ihr mehr darüber?

SWR Nachricht:

Ein US-Kampfflugzeug vom Typ F-16 ist am Mittag in der Nähe von Oberkail (Landkreis Bitburg-Prüm) abgestürzt. Dies bestätigte eine Sprecherin der US-Luftwaffenbasis Spangdahlem. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.



F-16 Kampfflugzeug



Die Maschine des 52. Jagdgeschwaders sei auf ein freies Feld gestürzt und habe keinen weiteren nennenswerten Schaden angerichtet, teilte ein Polizeisprecher in Bitburg mit. Nach Angaben der US-Luftwaffenbasis hatte das Flugzeug keine scharfe Munition an Bord. Der Flugbetrieb in Spangdahlem wurde vorübergehend eingestellt.

Der Pilot sei nach seiner Landung mit dem Fallschirm zu einer nahe gelegenen Straße gelaufen und am Straßenrand von US-Soldaten in Empfang genommen worden. Er wurde medizinisch betreut, erlitt aber offenbar keine schwereren Verletzungen. Ein Sprecherin der US-Luftwaffenbasis in Spangdahlem sagte, es sei nicht klar, ob die Maschine sich im Anflug auf den Flugplatz befunden habe. US-Rettungsmannschaften seien sofort per Hubschrauber an die Unglücksstelle geeilt. Die Absturzursache ist noch unklar.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hier sind noch ein paar Infos zu sehen..: https://www.flugzeugforum.de/forum/show ... adid=35187

Angeblich hat sich hat sich der Pilot mit dem Fallschirm in einem Maisfeld landen können...

Hoffen wir das Beste!!!!!! :pilotmask:

Na mal schaun ob man gleich in den Nachrichten ein paar Bilder sehen kann

https://www.flugzeugforum.de

Der Unfallhergang:
---------------------------------
Zitat von MR.ETAR:

"Also die F-16C hatte bei einem "Practise Low Approach" der eigentlich ohne "Touch-Down" vollzogen werden sollte,auf Rwy 23,mit dem (Flugrichtung) Linken Hauptfahrwerk ein "External Approach Light" "mitgenommen".Dadurch brach die sogenannte "Sway-Brace" (auf deutsch: Schwing oder Schwungstütze) des linken Hauptfahrwerks. Danach oder während dessen verlor die Maschine auch einen Reifen (Wahrscheinlich auch den linken) und man diskutierte mit dem Piloten aus ob es machbar wäre die Kiste ohne Fahrwerk (sprich man wollte versuchen das Fahrwerk trotz gebrochener Schwingstütze einzufahren) zu landen.Nachdem man sich wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen dagegen entschied flog die Maschine "Heading 030" und der Pilot verließ die Maschine bei 5000ft........"

In 5000ft? konnten man da eigentlich kontrollieren wo das Ding aufschlägt? Oder wars dennen egal wenns in ein Wohngebiet stürzt?

wieso? Da wärn ja "nur" n paar Deutsche bei drauf gegangen, wär den amis doch egal....

Ihr scheint ja davon auszugehen, dass die Maschine, sobald der Pilot ausgestiegen ist, noch mit optimaler Gleitleistung weiterfliegt und autonom das nächstgelegene Dörfchen ansteuert *g*

[quoted9c]wieso? Da wärn ja "nur" n paar Deutsche bei drauf gegangen, wär den amis doch egal....[/quoted9c]

Naja, das ist vielleicht ein wenig reißerisch ausgedrückt

Generell steigt man in möglichst großer Höhe aus, wenn man genug Zeit hat.

naja ich seh das nunmal so, die meisten (NICHT alle) Amis sehen doch nur die US von A und der Rest der Welt ist allerhöchstens mal erwähnenswert wenn man dort einmarschiert oder sp

Naja, du solltest nicht vergessen, dass die Piloten alle Offiziere sind (dementsprechend auch etwas mehr "Grips" haben, als die enlisted ranks), und eine Kommandierung nach Deutschland, Japan oder Korea im Allgemeinen als Höhepunkt der Laufbahn angesehen wird.
8)



EDIT: Das soll natürlich nicht heißen, dass alle Mannschaftler dumm wären - aber es ist ja kein Geheimnis, dass die US-Streitkräfte den Großteil ihrer Manpower aus sozial schwächeren Schichten beziehen.