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wieder was zum lachen...
Moderator: JaBoG32 Stab
Der Prunz von Prunzelschütz
Da war der Prunz von Prunzelschütz,
der saß auf seinem Rittersitz
mit Mannen und Gesinde
inmitten seiner Winde.
Die strichen, wo er ging und stand
vom Hosenleder übers Land
und tönten wie Gewitter -
so konnte es der Ritter.
Zu Augsburg einst auf dem Turnier
bestieg er umgekehrt sein Tier,
den Kopf zum Pferdeschwanze,
und stürmte ohne Lanze.
Doch kurz vor dem Zusammenprall,
ein Donnerschlag, ein dumpfer Knall:
Herr Prunz mit einem Furze
den Gegner bracht zu sturze.
Das Volk, es jubelt von der Schanz,
Herr Prunzelschütz erhielt den Kranz,
der Kaiser grüßte Lachend
und rief epochemachend.
Ein Jahr darauf Herr Prunzelschütz
saß froh auf seinem Rittersitz
mit Mannen und Gesinde
inmitten seiner Winde.
Da kam ein Bote, kreidebleich
der meldete:"Der Feind im Reich!
Das Heer läuft um sein Leben!
Wir müssen uns ergeben!"
Herr Prunzelschütz ritt flugs heran,
lupft seinen Harnisch hinten an
und lies aus der Retorte,
der Winde schlimmster Sorte.
Das donnerte, das knallt, das pfiff
auf das der Feind die Flucht ergriff.
Das Volk jubelt und wollte,
daß er regieren sollte.
Herr Prunz, indessen todesmatt,
sprach:"Gott der mich erschaffen hat,
er möge mich bewahren."
Dann lies er einen fahren.
Der letzte war´s, der schwach entfloh,
darauf schloß für immer den Popo
Herr Prunz, der fromme Ritter,
und alle fanden´s bitter.
Er war begraben und verdarb,
die Burg zerfiel, doch wo er starb,
steht heute eine Linde;
dort raunen noch die Winde.
öhm jungs für alle rechtschreibfehler entschuldigt sich der verfasser er ist wenn er noch lebt bissl älter und ich war zu faul alles zu ändern lol
Da war der Prunz von Prunzelschütz,
der saß auf seinem Rittersitz
mit Mannen und Gesinde
inmitten seiner Winde.
Die strichen, wo er ging und stand
vom Hosenleder übers Land
und tönten wie Gewitter -
so konnte es der Ritter.
Zu Augsburg einst auf dem Turnier
bestieg er umgekehrt sein Tier,
den Kopf zum Pferdeschwanze,
und stürmte ohne Lanze.
Doch kurz vor dem Zusammenprall,
ein Donnerschlag, ein dumpfer Knall:
Herr Prunz mit einem Furze
den Gegner bracht zu sturze.
Das Volk, es jubelt von der Schanz,
Herr Prunzelschütz erhielt den Kranz,
der Kaiser grüßte Lachend
und rief epochemachend.
Ein Jahr darauf Herr Prunzelschütz
saß froh auf seinem Rittersitz
mit Mannen und Gesinde
inmitten seiner Winde.
Da kam ein Bote, kreidebleich
der meldete:"Der Feind im Reich!
Das Heer läuft um sein Leben!
Wir müssen uns ergeben!"
Herr Prunzelschütz ritt flugs heran,
lupft seinen Harnisch hinten an
und lies aus der Retorte,
der Winde schlimmster Sorte.
Das donnerte, das knallt, das pfiff
auf das der Feind die Flucht ergriff.
Das Volk jubelt und wollte,
daß er regieren sollte.
Herr Prunz, indessen todesmatt,
sprach:"Gott der mich erschaffen hat,
er möge mich bewahren."
Dann lies er einen fahren.
Der letzte war´s, der schwach entfloh,
darauf schloß für immer den Popo
Herr Prunz, der fromme Ritter,
und alle fanden´s bitter.
Er war begraben und verdarb,
die Burg zerfiel, doch wo er starb,
steht heute eine Linde;
dort raunen noch die Winde.
öhm jungs für alle rechtschreibfehler entschuldigt sich der verfasser er ist wenn er noch lebt bissl älter und ich war zu faul alles zu ändern lol
Hauptmann a.D.
Lenin lehnte grad in Leningrad,
als Stalin Stahl stahl in Stalingrad.
Vom Himmel Hoch da komm ich her,
ach wenn ich doch schon druntern wär,
das Spornrad rauscht der Motor kotzt,
gleich wird die Mühle hingerotzt.
Lenin lehnte grad in Leningrad,
als Stalin Stahl stahl in Stalingrad.
Vom Himmel Hoch da komm ich her,
ach wenn ich doch schon druntern wär,
das Spornrad rauscht der Motor kotzt,
gleich wird die Mühle hingerotzt.