Bewaffnete Auseinandersetzungen in Georgien

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Es folgen die aktuellen Nachrichten aus dem Krisengebiet im Kaukasus:

Seit einigen Monaten herrscht Angst in der Bevölkerung der Region Abchasien (Info der Redaktion: Abchasien liegt im Nord-Osten Georgiens und strebt, gegen die Interessen Georgiens, seine Autonomie an).
Einrichtungen, Gerät und Personal der UNOMIG (nach der letzten UN-Resolution in das Gebiet entsandte Friedenstruppen) wurden in Abchasien vermehrt Opfer von blutigen Anschlägen. Nachdem den russischen Vertretern der UN-Truppen Informationen zugespielt wurden, dass es sich bei den Drahtziehern der Anschläge um abchasische Extremisten handelt, welche vorwiegend in den Dörfern der Bergregionen lagern und agieren, reagierte die russische Regierung. Entgegen den Forderungen der UN und der USA begann die russische Luftwaffe, die vermeintlichen Terroristen und ihre Lager aufzuspüren und anzugreifen. Dies forderte bis heute zahlreiche Menschenleben, darunter gößtenteils Zivilisten. Seit einigen Tagen schweigen die Waffen allerdings und geheimen Informanten zufolge bahnt sich eine Wendung in den Entwicklungen der Region an.
Sowohl die UN als auch die Regierungen der USA und Russlands schweigen bisher zu den Gerüchten. Von russischer Seite wird auch zu den zivilen Verlusten, die durch ihre jüngsten Angriffe verursacht wurden, keine Stellungnahme abgegeben.
Wir sind gespannt, was die nächsten Tage und Wochen bringen werden und hoffen im Sinne der Bevölkerung auf ein baldiges Ende der Krise.

Das waren die Nachrichten aus dem Ausland. Es geht weiter mit dem Sport.